Programmeinstellungen
Programmeinstellungen
Über den Befehl Allgemein > Einstellungen kann der Benutzer die Programmumgebung individuell anpassen. Das entsprechende Dialogfenster liefert die dazu nötigen in Kategorien unterteilten Optionen, wovon einige bereits standardmässig aktiviert sind.
Auf den folgenden Seiten werden die einzelnen Kategorien mit den wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten genauer erklärt.
Voreinstellungen
Dieses Menü legt die Voreinstellungen für Projekte fest.
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In dieser Zeile kann die Ländereinstellung festgelegt werden. Empfohlen wird, die Persönlichen Rechnereinstellungen beizubehalten.
In dieser Zeile kann die Sprache, in der die Projekte erfasst werden, festgelegt werden. Empfohlen wird, die Persönlichen Rechnereinstellungen beizubehalten.
Legen Sie in dieser Zeile den bevorzugten Aufnahmestandard (Katalog) fest, welcher dann für neue Projekte automatisch vorgeschlagen wird, im Rahmen der Projekterstellung jedoch jederzeit geändert werden kann.
Legen Sie in dieser Zeile die bevorzugten Vorlage (Erfassungsfelder) fest, welche dann für neue Projekte automatisch vorgeschlagen wird, im Rahmen der Projekterstellung jedoch jederzeit geändert werden kann.
Wählen Sie in dieser Zeile den bevorzugte Datenbanktyp (SQL-Compact für Einzelprojekte).
In dieser Zeile wird der Speicherpfad für neue Projekte bestimmt.
Ist diese Option aktiviert, sind neue Projekte für jedermann zugänglich.
Diese Option legt fest, ob Projektteilnehmer unmittelbar nach Erstellung eines neuen Projekts erfasst werden sollen. Lassen Sie sie ausgeschaltet, wenn sie als erstes mit der Inspektion beginnen wollen.
Allgemein
Diese Kategorie umfasst im Register Allgemeine Einstellungen (1) einige Optionen, welche vor der eigentlichen Datenerfassung und Schadensaufnahme in den meisten Fällen aktiviert sein müssen. Zeigen Sie mit der Maus auf den Text, um eine Direkthilfe zur jeweiligen Option zu erhalten:
Nachfolgend finden Sie eine kurze Beschreibung zu den übrigen Registern (2 bis 6) dieser Kategorie.
Farben (2): diese Unterkategorie erlaubt dem Benutzer, die Hintergrundfarben für die gewünschten Datenbankfelder festzulegen.
Thema (3): klicken Sie auf dieses Register, wenn Sie das Standardhintergrundbild von WinCanVX ersetzen wollen.
Automatische Benennung (4): legen Sie in dieser Unterkategorie die Datenbankfelder fest, woraus die Haltung- bzw. Schachtnamen zusammengesetzt sein sollen. Wählen Sie entweder die vorgegebenen Namenvorlagen (Bsp. Schacht oben – Schacht unten) oder erstellen Sie ein benutzerdefiniertes Namensmuster.
Klicken Sie auf den Eintrag Kein um die automatische Benennung auszuschalten:
Datenaustausch/Protokolle (5): diese Unterkategorie liefert Einstellungen für die Datenausgabe. Dies betrifft beispielsweise den Ausdruck oder auch länderspezifische Exporte.
Nicht inspizierte Objekte werden standardmässig nicht gedruckt. Zudem lassen sich Haltungen, Hausanschlüsse und Schächte gruppiert oder seriell ausdrucken.
Backup (6): diese wichtige Unterkategorie erlaubt die automatische Sicherung aller in WinCanVX vorgenommenen Einstellungen auf dem aktuellen Rechner. Folgende Informationen werden beim Programmstart im Hintergrund gesichert:
Programmeinstellungen (Allgemein, Tastaturbelegeung, LiveVideo, Textgenerator etc.)
Sämtliche benutzerdefinierten Fensteranordnungen
Sämtliche Druckeinstellungen
Alle Projektteilnehmerdaten (Kunden, Projektleiter, Unternehmer, Operateure, Ausrüstung)
Unternehmerlogo
Diese Sicherung lässt sich auf dem aktuellen oder weiteren Rechnern jederzeit zurückspielen. Dadurch entfällt die manuelle Konfiguration nach einer Neuinstallation von WinCanVX.
Sprachwiedergabe
In dieser Einstellung kann die Sprachwiedergabe der eingetragenen Beobachtungen eingeschaltet werden.
Ist der Schalter Tonaufnahme aktivieren gesetzt, werden die Beobachtungen eines Projekts dem Benutzer über die gewählte Computerstimme vorgelesen.
Tastaturbelegung
In diesem Fenster können Sie Tastenkombinationen für die schnelle Ausführung häufig benutzter Befehle während der Projekterfassung festlegen:
Von Microsoft Windows nicht unterstützte Tastenkombinationen lassen sich nicht eingeben. Es ist empfehlenswert, höchstens 2 Tasten gleichzeitig zu verwenden. Gelöscht werden die Einträge mit der Rücktaste.
Live–Video
Diese Kategorie erlaubt den Zugriff auf das von der Kamera über ein Digitalisiergerät (Videokarte) gesendete Bildsignal. Die Option Kamerasignal automatisch einblenden blendet beim Öffnen eines Projekts automatisch das über die Kamera gelieferte Bild ein, OHNE dabei die Aufnahme zu starten. Ist die Kamera nicht eingeschaltet, bleibt der Bildbereich schwarz; es fliesst also kein Signal durch.
Dieses Listenfeld zeigt alle auf Ihrem Rechner installierten Videokarten an, welche das von einer TV-Kamera kommende Bildsignal codieren können. Folgende Gerätetypen werden dabei von WinCanVX unterstützt: VITEC-Karte, WinCan MobileCap oder ein beliebiges WDM-Gerät (Bsp DAZZLE).
Die Schaltfläche Geräteeinstellungen öffnet ein zusätzliches Fenster, welches speziell für das unter (1) ausgewählte Videosignalgerät Einstellungen zulässt:
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Wahl des Digitalisiergerätes. Diese ist einerseits mit dem Rechner und andererseits entweder direkt oder indirekt (über ein Dateneinblendegerät) mit der Signalquelle (TV-Kamera) verbunden.
Wahl des Eingangskanals. Diese Auswahl ist abhängig von der Videosignalquelle.
Im Auswahlfeld Audio Device kann ein eventuell vorhandenes Gerät zur Tonübermittlung ausgewählt werden.
Im Auswahlfeld Videonorm kann die entsprechende Videonorm (PAL, NTSC) ausgewählt werden. Die Auswahl ist auch von der Videosignalquelle abhängig.
Im Auswahlfeld Videoformat kann die Auflösung des Videobildes gewählt werden (abhängig von Videosignalquelle).
Im Auswahlfeld Bildrate wird je nach Videosignalquelle der Wert festgelegt.
Im Auswahlfeld Codec bestimmen Sie. in welchem Format die Videoaufzeichnungen je nach verwendetem Digitalisiergerät gespeichert werden. Wird das Signal über eine Vitec-Karte oder ein MobileCap geleitet, kann der Benutzer in den Formaten MPEG1, 2 oder MPEG 4 aufnehmen. Bei der Verwendung eines WDM-Gerätes erscheint dieses zweifach in der Geräteauswahl: (Bsp. Logitech Webcam 300 und e Logitech Webcam 300). Bei gleicher Aufnahmedauer liefert der erste Eintrag sehr viel grössere Videodateien (AVI-Format) als derjenige mit vorangestelltem _e{_}. Letzterer ermöglicht bei freigeschalteter Lizenz ebenfalls die Speicherung im platzsparenden Format MPEG1.
Im Auswahlfeld Qualität können Sie zwischen 4 verschiedene Videoqualtitätsstufen wählen (low,. medium, high und very high). Die Grösse der Videodateien steigt dabei mit der Erhöhung der Qualitätsstufe.
Die Schaltfläche OSD-Settings öffnet das Einstellfenster für die über die die Software gesteuert Texteinblendung. Im Dialogfenster Video OSD Setup lässt sich die Breite der Ränder (border) eingestellen. Weitere Einstellungen sind abhängig vom Digitalisiergerät. Die Schaltfläche Test erlaubt eine Vorschau des über das Videobild gelegten Textes. Betätigen Sie die grüne OK-Schaltfläche, um alle Einstellungen zu speichern:
Die Schaltfläche Codec-Einstellungen ist je nach Videosignalquelle und Codec-Auswahl aktiviert oder deaktiviert. Wählt man beispielsweise das die häufig verwendeten Codecs MPEG1, 2 oder 4, lassen sich in diesem Feld keine Einstellungen mehr vornehmen.
Über die Schaltfläche Farbe und Audio anpassen können Sie Feineinstellungen an Bild und Ton vornehmen.
Sämtlich Einstellungen werden abschliessend über die grüne OK-Schaltfläche gespeichert. Sie befinden sich nun wieder in der Konfigurationshaupansicht mit weiteren Schaltflächen:
Reset Settings: Wiederherstellung der Werkseinstellungen der Videokarte
Standards-Videoplayer auswählen: Umschaltung des Video-Players (Elecard <-> DirectShow) im Falle von Video-Abspielproblemen.
OCR konfigurieren: OCR-Einstellungen (Optical Character Recognition) zur Erkennung von Zahlenwerten auf den Inspektionsvideos und -fotos und Übertragung derselben in die entsprechenden Datenbankfelder.
Textgenerator
WinCan VX ermöglicht die direkte Ansteuerung zahlreicher Dateneinblendegeräte (Textgeneratoren / OSD-Geräte), welche ihrerseits über eine RS232-Schnittstelle mit dem Rechner verbunden sein müssen. Damit lassen sich sowohl die in WinCan erfassten Daten als auch gerätespezifische Parameter (OSD-Objekte wie Distanzanzeige, Datum, Uhrzeit, Längsneigung, Temperatur etc.) einblenden. Die Verbindung zwischen Rechner und Textgenerator erfolgt in den meisten Fällen über das vom Gerätehersteller gelieferte RS 232 – Kommunikationskabel.
Ist rechnerseitig kein RS232-Anschluss vorhanden, müssen Sie den Textgenerator über einen USB-Serial-Adapter und einen freien USB-Anschluss mit Ihrem Rechner verbinden. Solche Adapter sind zusammen mit dem dazugehörigen Treiber im Handel erhältlich.
Die Grundeinstellungen für die Ansteuerung der verschiedenen OSD-Geräte von der Software WinCan VX aus befinden sich in den allgemeinen Programmeinstellungen. Wählen Sie den Befehl Allgemein > Einstellungen und wechseln Sie zum Bereich OSD.
Ein Klick auf die Schaltfläche Gerät auswählen (1) öffnet die Liste aller gegenwärtig von WinCan VX unterstützten Textgeneratoren (OSD-Geräte). Es können bis zu 5 Geräte gleichzeitig betrieben werden, wobei jedem Gerät der richtige COM-Anschluss zuzuweisen ist. Prüfen Sie dann die Verbindung zwischen dem Textgenerator und dem Rechner über die Schaltfläche Test (2). Bei erfolgreicher Verbindung leuchtet die Gerätenummer GRÜN, ansonsten bleibt sie ROT (3).
Zusätzlich lassen sich über die Zahnradschaltfläche (4) gerätespezifische Funktionen ansteuern.
Ein Klick auf die Schaltfläche Gerät auswählen (1) öffnet die Liste aller gegenwärtig von WinCan VX unterstützten Textgeneratoren (OSD-Geräte). Es können bis zu 5 Geräte gleichzeitig betrieben werden, wobei jedem Gerät der richtige COM-Anschluss zuzuweisen ist. Prüfen Sie dann die Verbindung zwischen dem Textgenerator und dem Rechner über die Schaltfläche Test (2). Bei erfolgreicher Verbindung leuchtet die Gerätenummer GRÜN, ansonsten bleibt sie ROT (3).
Zusätzlich lassen sich über die Zahnradschaltfläche (4) gerätespezifische Funktionen ansteuern.
Die Schaltfläche Einstellungen (5) ermöglicht die benutzerdefinierte Konfiguration der Texteinblendung:
Im darauf folgenden Dialogfenster erlaubt das Register OSD-Objekte Anzeige und Positionierung der gerätespezifischen Parameter (OSD-Objekte) mit Hilfe einer virtuellen XY-Matrix (X=horizontale Ausrichtung, Y=vertikale Ausrichtung).
Rechts neben der Liste der vom aktuellen Gerät gelieferten OSD-Objekte (1) wird die Gerätebezeichnung sowie die unterstützte Anzahl Zeichen (Bsp. Xmax= 50) und Zeilen (Ymax=17) angezeigt, um die sich ein Objekt auf dem Videobild maximal verschieben lässt.
Die Eingabe negativer Werte in der Spalte Y (e.g. Y = -1) ist ebenfalls zulässig und vor allem dann sinnvoll, wenn der gewünschte Objektwert immer auf der untersten Zeile eingeblendet werden soll, ohne auf die maximal unterstützte Zeilenzahl des verwendeten Geräts zu achten.
Neben den gerätespezifischen OSD-Objekten kann der Benutzer zudem selbst definierte OSD-Objekte im Videobild einblenden lassen.
Das Register Standard im selben Dialogfenster ermöglicht die Konfiguration des Einblendeverhaltens von Arbeitsmaske, Beobachtungstext und Haltungsdaten. Mit der Eingabe einer Zeilenzahl bestimmt der Benutzer, ab welcher Zeile, gemessen vom oberen Bildrand, der jeweilige Textblock auf dem Videobild erscheint:
Im nebenstehenden Beispiel wird der Beobachtungstext während 5 Sekunden 8 Zeilen unterhalb des oberen Videofensterrandes eingeblendet.
Das Register Zuordnung der OSD-Funktionen und -objekte regelt die Kommunikation in einer Arbeitsumgebung mit mehreren Textgeneratoren:
Für jedes Gerät lässt sich nun ein eigenes Einblendeprofil festlegen. Darin enthalten sind alle Informationen über die einzublendenden Funktionen und Werte, welche in gewissen Fällen nur über den einen oder anderen Gerätetyp übertragen werden können. WinCan VX unterstützt die gleichzeitige Kommunikation mit bis zu 5 Geräten.
Die Festlegung der in Arbeitsmaske und Haltungsdaten einzublendenden Informationen geschieht über die jeweiligen Registerschaltflächen. WinCan VX gibt für jedes Land eine Standardkonfiguration der einzublenden Daten im Foto/Video-Fenster unter dem Namen Standard_[Sprache] (1) vor:
2.) Sie können über diese Schaltfläche jederzeit eine neue Einblendekonfiguration festlegen und unter einem bestimmten Namen abspeichern. Die Datenbankfelder, welche die gewünschten Inhalte enthalten, müssen Sie jedoch selbst auswählen!
3.) Die Schaltfäche Kopieren kopiert die vorhandene Konfiguration in eine neue und übernimmt die vorhandenen Einstellungen. Der Name der neuen Konfiguration kann vom Benutzer vergeben werden.
4.) Mit Hilfe der Schaltfläche Importieren kann der Benutzer eine bestehende Konfiguration (XML-Format) von einer anderen Arbeitsstation importieren und weiterverwenden.
5.) Ein Klick auf die Schaltfläche Löschen löscht die aktuell verwendete Konfiguration unwiederbringlich.
Bei der Arbeitsmaske handelt es sich um einen meist bis zu 3 Zeilen umfassenden benutzerdefinierten Kopfzeilentext, der während der gesamten Videoaufnahme im oberen Bereich des Videobildes eingeblendet werden soll, sobald der Operateur auf die gleichnamige Schaltfläche in der OSD-Leiste klickt.
Klicken Sie in jede Zelle der Tabelle (1), um das Datenbankfeld auszuwählen, dessen Inhalt an der jeweiligen Stelle innerhalb der Arbeitsmaske eingeblendet werden soll. WinCanVX stellt für die Konfiguration bis zu 8 Felder pro Zeile und bis zu 20 Zeilen zur Verfügung:
Sollen die Schächte bezüglich der Inspektionsrichtung und nicht bezüglich der Fließrichtung angezeigt werden, müssen Sie das Kontrollkästchen (2) unterhalb der Tabelle aktivieren.
Die Haltungdaten umfassen sämtliche Felder mit benutzerdefinierten Basisinformationen zur aktuellen Haltung, die der Operateur über die gleichnamige Schaltfläche in der OSD-Leiste zu Beginn der Inspektion ähnlich einem Filmvorspann während einer bestimmten Dauer einblenden kann. WinCan VX stellt 22 Zeilen für die Konfiguration der Haltungsdaten zur Verfügung:
Klicken Sie in die dritte Spalte der Tabelle (1), um das Datenbankfeld auszuwählen, dessen Inhalt an der jeweiligen Stelle innerhalb der Haltungsdaten eingeblendet werden soll.
Sämtliche Einstellungen und Anpassungen zur Dateneinblendung werden abschließend über die grüne OK-Schaltfläche bestätigt.
WinCan Web
Diese Kategorie dient zur Verwaltung sämtlicher Einstellungen zum Modul WinCan Web, einer Software-Schnittstelle, welche den Zugriff auf WinCanVX-Projekte über Internet ermöglicht. Im Register Benutzerprofil werden die Benutzerdaten hinterlegt.
Im Register Benutzereinstellungen sind die länderspezifischen Einstellungen des Benutzers wie Sprache, Datumsformat und Währung gespeichert.
Im Register Firmenprofil werden die Firmendaten hinterlegt:
Das Register Verwaltung erlaubt den Versand von Einladungen an Benutzer sowie die Verwaltung von Projekten:
Das Register Konto zeigt an, über welches WinCan Web-Volumen Sie gegenwärtig verfügen können. Innerhalb dieses Registers kann auch auf ein größeres Volumen gewechselt werden.
Themenbereiche für Map-VX
Die Einstellungen in dieser Kategorie verknüpfen VX-Abfragen, welche über Statistiken und Analysen ausgegeben werden, mit der Software Map-VX. Die thematische Darstellung in Map-VX wird also der Abfrage (unterschiedliche Rohrdurchmesser, Rohrmatierialien, Wasserschutzzonen, Schadensklassen etc.) entsprechend angepasst.
Plug-Ins
Diese Kategorie listet alle zur Verfügung stehende Plugins auf. Dabei handelt es sich um unterschiedliche kunden- oder länderspezifische Programmanpassungen, welche nicht Teil des Standardpakets sind und je nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden können.
Citi
Über dieses Menü stellen Sie eine Verbindung zu Projekten aus der Software Citi her. Als Servername wird die Bezeichung localhost verwendet. Der Auswahlknopf nach dem Eintrag Stammverzeichnis für Citi-Projekte legt fest, aus welchem Quellverzeichnis die Citi-Projekte importiert werden. Es ist nur ein Import ganzer Projekte möglich!
Hinweis:
Diese Kategorie dient ausschliesslich denjenigen Kunden aus Deutschland, die zuvor in der Software Citi erstellte Projekte in WinCanVX importieren wollen.
Dateisperre
Ist die Dateisperre für das Serverlaufwerk mit den Projektdaten aktiviert erstellt WinCan im Hintergrund eine temporäre Kopie der Projektdatenbank auf der lokalen Festplatte C:\.
Dies beschleunigt den allgemeinen Datenzugriff auf dem ausgewählten Laufwerk und sperrt gleichzeitig den Zugriff durch mehrere Benutzer auf das geöffnete Projekt: auf deren Bildschirmen wird dann eine entsprechende Warnmeldung eingeblendet.
Sobald Sie das bearbeitete Projekt geschlossen haben, können andere Benutzer innerhalb derselben Netzwerkumgebung dieses erneut öffnen und auf deren Arbeitsstationen weiter bearbeiten.
Proxy
Legen Sie IP-Adresse, Benutzername und Passwort für den Proxy-Server fest, um bei bestehender Netzwerkverbindung eine automatische Datenübertragung vom Fahrzeugrechner auf den Dateiserver im Büro zu ermöglichen. Die Benutzung des Proxy-Servers lässt sich jederzeit aktivieren oder deaktivieren:
Mediendateien umbenennen
Diese Kategorie enthält alle bislang bekannten und von WinCanVX unterstützten länderspezifischen Normvorlagen für die Vergabe von Video- und Fotodateinamen.
Rufen Sie über das Listenfeld entweder eine Normvorlage aus (1) oder wählen Sie den Eintrag Custom (2) und anschliessend das entsprechende Zahnradsymbol (3), um eine eigene Namensvorlage für die Video- und Fotodateien zu Haltungen und Schächten festzulegen:
In einem weiteren Dialogfenster können Sie nun die Inhalte ausgewählter Datenbankfelder beliebig miteinander kombinieren:
Klicken Sie doppelt auf das verfügbare Feld (4), dessen Inhalt im Dateinamen erscheinen soll. Dieses wird dann ins linke Listenfeld (5) verschoben. Eine Änderung der Feldreihenfolge geschieht über die Pfeilschaltflächen (6). Zur Verbesserung der Lesbarkeit können Sie zusätzliche FreeText-Felder (7) ins Namensmuster einbauen.
Als letztes müssen Sie die Namensvorlage (8) schrittweise auf die Mediendateien der jeweiligen Objektgruppe anwenden (Haltungen, Anschlussleitungen, Schächte): wählen Sie dazu den Menübefehl Mediendateien umbenennen > Haltungsobjekt / Anschlussobjekt / Schachtobjekt.