Installazione; WinCanVX Driver

Nachfolgend finden Sie alle erforderlichen Schritte zur Installation der Treiber für diejenigen Videokarten, die von WinCanVX offiziell unterstützt werden:

• VITEC-Videokarten (MPEG and HD)

• MobileCap (Sensoray 2250)

• Sensoray 2253 (ersetzt längerfristig das Gerät MobileCap)

Installation der VITEC-Videokarten

WinCanVX unterstützt gegenwärtig folgende Typen von Videokarten der Firma VITEC:

• VM4-2-C7 (PCI) and VM4-2-C8 (PCI-Express) für Aufnahmen im MPEG-Format (720 x 576)

Open

• VM4-C9 (PCI-Express) für Aufnahmen im HD-Format (1920 x 1080) mit Anlagen der Firma RAUSCH:

Open

• VMC-7440 (PCI-Express) für Aufnahmen im HD-Format (1920 x 1080) mit Anlagen der Firma IBAK

1.) Stecken Sie die entsprechende Videokarte in einen freien PCI oder PCI-Express Steckplatz auf der Hauptplatine. Vergewissern Sie sich, dass die Karte wirklich eingerastet ist.

2.) Kontrollieren Sie, ob die neueste Version von WinCanVX vorgängig auf dem Fahrzeugrechner installiert wurde.

2.) Laden Sie die Installationsdatei WinCanVX_DriverSetup von http://www.wincan.com > Herunterladen auf Ihre lokale Festplatte herunter:

3.) Starten sie die Installation mittels Doppelklick auf die Installationsdatei und befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten:

4.) Wählen Sie die entsprechende VITEC-Videokarte:

5.) Betätigen Sie anschliessend die Schaltfläche NEXT und warten Sie bis die Installation durchgelaufen ist:

5.) Schliessen Sie die Installation mit einem Klick auf die Schaltfläche FINISH ab und starten Sie Ihren Rechner neu.

Installation des MobileCap-Gerätes zur Aufnahme von MPEG4-Videos

1.) Vergewissern Sie sich, dass das Gerät nicht mit dem Rechner verbunden ist.

2.) Starten sie die Installation mittels Doppelklick auf die Installationsdatei und befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten:

3.) Wählen Sie das Gerät MobileCap:

4.) Klicken Sie auf NEXT; der erste Teil der Installation läuft anschliessend automatisch durch.

5.) Bestätigen Sie die nachfolgende Meldung mit OK:

6.) Klicken Sie auf NEXT:

7.) Klicken Sie auf FINISH:

8.) Schliessen Sie die Installation mit einem Klick auf die Schaltfläche FINISH ab und starten Sie Ihren Rechner neu.

9.) Stecken Sie das Gerät an einem freien USB-Anschluss Ihres Rechners ein:

Warten Sie, bis das rote Kontrolllämpchen aufleuchtet und führen Sie nochmals einen Neustart Ihres Rechners durch.

10.) Öffnen Sie den WINDOWS-Gerätemanager und prüfen Sie, ob das Gerät innerhalb der Kategorie Sound, Video and Game Controllers als Sensoray 2250 A/V Capture korrekt erkannt wird:

Installation des Sensoray2253-Gerätes zur Aufnahme von MPEG4-Videos

1.) Vergewissern Sie sich, dass das USB-Gerätekabel ausgesteckt ist.

2.) Starten sie die Installation mittels Doppelklick auf die Installationsdatei und befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten:

3.) Wählen Sie das Gerät Sensoray 2253:

4.) Klicken Sie auf NEXT; der erste Teil der Installation läuft anschliessend automatisch durch.

5.) Bestätigen Sie die unten stehende Meldung, damit die Aktualisierung der Treiberkomponenten für das Gerät Sensoray 2253 starten kann:

6.) Klicken Sie auf UNINSTALL, damit ältere Versionen von Treiberkomponenten entfernt werden:

7.) Bestätigen Sie mit YES:

8.) Klicken Sie auf CLOSE:

9.) Lesen Sie diese Meldung aufmerksam durch and vergewissern Sie sich, dass das USB-Gerätekabel ausgesteckt ist:

10.) Klicken Sie auf NEXT:

11.) Klicken Sie auf FINISH:

12.) Lesen Sie diese Meldung aufmerksam durch und betätigen Sie die Schaltfläche NO:

13.) Schliessen Sie die Installation mit einem Klick auf die Schaltfläche FINISH ab und starten Sie Ihren Rechner neu.

14.) Stecken Sie das Gerät an einem freien USB-Anschluss Ihres Rechners ein:

Warten Sie, bis das rote Kontrolllämpchen aufleuchtet und führen Sie nochmals einen Neustart Ihres Rechners durch.

15.) Öffnen Sie den WINDOWS-Gerätemanager und prüfen Sie, ob das Gerät innerhalb der Kategorie Sound, Video and Game Controllers als Sensoray 2253 A/V Capture korrekt erkannt wird:

Treiberinstallation für dieselben Geräte (VITEC und Sensoray) auf IBAK-Anlagen: